Denon DBP-1611UD Manuel du propriétaire Page 55

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DEUTSCH
Basisausführung Anleitung für FortgeschritteneEinfache Variante Informationen
Numerics
4:3 Letterbox
Wenn eine Breitbild-Disc (16:9) auf dem Gerät a/jointfilesconvert/435477/bgespielt wird, wenn
es an ein 4:3-Fernsehgerät angeschlossen ist, gibt diese Funktion
das Bild mit einem schwarzen Bereich an der Ober- und Unterseite
wieder.
4:3 Pan und Scan
Wenn eine Breitbild-Disc (16:9) auf dem Gerät a/jointfilesconvert/435477/bgespielt wird, wenn
es an ein 4:3-Fernsehgerät angeschlossen ist, beschneidet diese
Funktion das wiedergegebene Bild links und rechts auf 4:3-Format,
entsprechend der Disc-Steuerungs-Information.
A
AAC (Advanced Audio Coding)
Dabei handelt es sich um ein international standardisiertes
Komprimierungsprinzip für Audiodaten. Der Komprimierungsfaktor liegt
dabei um das 1,4-fache höher als beim “MP3”-Komprimierungsformat,
das in “MPEG-1” übernommen wurde.
Abtastfrequenz
Bei der Abtastung wird eine Tonamplitude (analoges Signal) in
regelmäßigen Abständen eingelesen. Die Amplitudenhöhe wird
bei jedem Einlesen in einen digitalen Wert umgewandelt. (Dadurch
entsteht ein digitales Signal.)
Die Anzahl der Einlesungen pro Sekunde stellen die “Abtastfrequenz”
dar. Je höher der Wert, desto originalgetreuer klingt der reproduzierte
Ton.
Audiokommentare
Dies sind Audioinhalte, die als Zusatzangebote auf DVD-Videos oder
BD-Videos enthalten sind. Mehrere Tonquellen dienen dabei zur
Beisteuerung von gesprochenen Erläuterungen oder Anmerkungen
von Mitgliedern einer Crew oder von einem Regisseur o. ä. Diese
Kommentare sind in den Videodaten integriert.
B
BD-J (Java)
Mit BD-Videos gibt es Unterhaltungssoftware mit mehr interaktiven
Funktionen (Spiele), die Java-Anwendungen einsetzen.
BD-LIVE
Das Gerät kann mit dem Internet verbunden werden, um eine Reihe
weiterer Angebote zu nutzen, z. B. spezielle Videos oder Untertitel,
Netzwerkspiele usw.
Bild-in-Bild
Diese BD-Video-Funktion gestattet Ihnen, die Erstellung oder
Kommentierung von Szenen im Sekundärvideo zu betrachten,
während Sie sich die Hauptgeschichte im Primärvideo anschauen.
Bildseitenverhältnis
Das ist das Längen- und Breitenverhältnis des TV-Bildschirms. Das
konventionelle Verhältnis eines TV-Bildschirms beträgt 4:3 und das
eines Breitbild-TV-Bildschirms ist 16:9.
Bitrate
Dies bezeichnet die Lesemenge pro 1 Sekunde der auf der Disc
aufgenommenen Video-/ Audiodaten.
Blu-ray-Disc
Das ist eine einseitige 1-Layer-Disc mit 25 GB Kapazität, die High
Vision Videofilme und Spiele aufnehmen kann.
Bonus View
Spezial-Bilder für BD-Videos. Enthält Kommentare des Filmregisseurs,
gleichzeitig entwickelte Untergeschichten und Bilder aus
verschiedenen Winkeln.
D
Deep Color
Diese Technologie erlaubt höhere Farbtiefen und damit natürlichere,
feinere Farbübergänge als bei konventioneller 8-Bit-Auflösung.
Standardgateway
Dieses Gerät dient als Ein- und Ausgangspunkt zwischen einem
internen Netzwerk und einem externen Netzwerk wie beispielsweise
dem Internet.
DHCP (Protokoll zur dynamischen Host-Konfiguration)
Diese Funktion ordnet IP-Adressen automatisch Netzwerkgeräten zu.
DivX
Dabei handelt es sich um einen Video-Codec (Software zur
Komprimierung/Dekomprimierung von Videodaten), der von der Firma
DivX, Inc entwickelt wurde.
Das Komprimierungsverfahren basiert auf dem Standard “MPEG-4
Part 2” (auch unter der Bezeichnung “MPEG-4 ASP” bekannt). Auf
diese Weise kann ein langes Video zu einer kleinen Datei komprimiert
werden, ohne dass die hohe Bildqualität verloren geht.
Das Verfahren wird als freie “DivX”- oder als kostenpflichtige “DivX
PRO”-Version angeboten.
DLNA
Abkürzung für Digital Living Network Alliance.
Diese industrielle Vereinigung wurde gegründet zur Festlegung von
Spezifikationen für die gegenseitige Verbindung von audiovisuellen
Geräten und Computern in Heimnetzwerken sowie für die
gemeinsame Nutzung von Musik-, Foto- und Videodaten.
Dieses Gerät basiert auf den „Home Networked Device Interoperability
Guidelines v1.0“ (DLNA-Leitlinien für die Interoperabilität von Geräten
im Heimnetzwerk, v1.0).
DNS (Domain Name System)
System, das die Host-Namen im Internet in IP-Adressen umwandelt.
Dolby Digital (5.1ch Surround)
Dies ist ein stereofonischer Effekt, der von Dolby Laboratories
entwickelt wurde. Es sind maximal 5.1 Kanäle eines unabhängigen
Multikanal-Audiosystems.
Dolby Digital Plus
Dies ist eine Erweiterungsversion von Dolby Digital und ist eine
digitale Audio-Technologie mit hoher Tonqualität, als optionales Audio
aufgenommen für Blu-ray-Discs.
Dolby TrueHD
Diese verlustfreie Codierungstechnologie wurde als optionales Audio
für Blu-ray-Discs aufgenommen und unterstützt 7.1-Kanäle.
DTS
Das ist eine Abkürzung für Digital Theater System, ein von DTS
entwickeltes digitales Audio-System. Wenn durch den Anschluss
dieses Systems an ein Gerät wie einen DTS-Verstärker Audio
wiedergegeben wird, kann eine genaue Klangfeld-Position und
realistischer Toneffekt erzielt werden, als würden Sie sich in einem
Filmtheater befinden.
DTS-HD
Diese Audio-Technologie bietet höhere Tonqualität und erweiterte
Funktionalität als die konventionelle DTS-Technologie. Sie wurde
als optionale Audio-Funktion für Blu-ray-Discs aufgenommen.
Diese Technologie unterstützt Multikanal, Hochgeschwindigkeits-
Datenübertragung, hohe Abtastraten und verlustfreie Audio-
Wiedergabe. Maximal 7.1-Kanäle werden auf Blu-ray-Discs unterstützt.
Dynamischer Bereich
Die Differenz zwischen dem maximalen unverzerrten Klangpegel und
dem minimalen Klangpegel, der über dem vom Gerät ausgesendeten
Geräusch wahrnehmbar ist.
E
Einstufung
Abhängig vom Alter des Zuschauers schränkt diese Funktion die
Wiedergabe von BD-Videos oder DVD-Videos ein. Das Gerät kann so
eingestellt werden, dass die Betrachtung auf 0 bis 254 Ebenen für
BD-Videos und für 1 bis 8 Ebenen für DVD-Videos eingeschränkt ist.
F
Finalisieren
Bedeutet die Verarbeitung, die eine Wiedergabe von mit einem
Rekorder bespielten BD/ DVD/CD-Discs auf anderen Abspielgeräten
ermöglicht.
H
HDCP
Bei der Übertragung digitaler Signale zwischen Geräten verschlüsselt
diese Kopierschutz-Technologie die Signale, um das Kopieren der
Inhalte ohne Autorisierung zu verhindern.
HDMI
Dies ist eine Abkürzung für High-Definition Multimedia Interface
(hochauflösende Multimedia-Schnittstelle), eine AV-digitale
Schnittstelle, die an ein TV-Gerät oder einen Verstärker angeschlossen
werden kann. Video- und Audio-Signale können mit einem Kabel
angeschlossen werden.
Heruntermischen
Diese Funktion konvertiert die Anzahl der Kanäle des Surround-Audio
in eine geringere Anzahl von Kanälen und gibt sie wieder.
I
Interaktives Audio
Audio wie z.B. Klicktöne, die während der Bedienung erzeugt werden
und im Titel von BD-Videos aufgenommen werden.
Interlacing (Zeilensprung-Abtastung)
Diese konventionelle Methode der Projektion von Bildern auf einen
TV-Bildschirm stellt 1 Einzelbild des Bildes zu halb und halb dar, bzw.
als 2 Felder.
IP-Adresse
Eine Identifizierungsnummer, die jedem Netzwerkgerät individuell
zugeordnet wird.
J
JPEG (Joint Photographic Experts Group)
Dies ist eine Norm zur Kompression von Standbilddaten. Da sie
eine Reduzierung der Dateigröße mit vergleichsweise geringer
Verschlechterung der Bildqualität ermöglicht, wird sie häufig beim
Speichern von Bildern in Videokameras usw. eingesetzt.
Erklärung der Fachausdrücke
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